Diese finden Sie unterhalb der Kandidaten

Agathe Hammerschmidt, Ronny Hartmann, Richard Hetzelein und Jürgen Krämer.

  • Der Klimaschutz steht ganz oben auf der Liste.

Der Klimaschutz, der Umbau in einen klimabeständigen Mischwald, Blumenwiesen auf Ed-da-Flächen, ein KfW 40Plus Standard für kommunale Liegenschaften sind wichtige Herausforderung. Wir kämpfen gegen die 380kV-Juraleitung (P53), weil wir sie für absolut unnötig halten.

  • Wir achten streng auf politische Kultur.

Wir sind eine Kraft der Mitte mit demokratischen Grundwerten. Mitsprache der Bürger auf allen Ebenen, Transparenz und Information gehören zu unseren Grundeinstellungen.

  • Wir wollen das Beste für unsere Kinder und Jugend.

Kindertagestätten, Regelschule, offene Ganztagsschule, gebundener Ganztagszug und Hort ermöglichen jedem Kind,
jeder Familie den passenden Weg.Die offene, aufsuchende und vereinsgebundene Jugendarbeit ist für unsere Gemeinde enorm wichtig.

  • Familienfreundlichkeit steht bei uns ganz weit oben.

Einheimischen-Modell mit kommunaler, finanzieller Unterstützung (Baukindergeld) für Familien mit Kindern bei den
zukünftigen Baugebieten, Versorgung mit Kitas, Nahverkehr, Schulen, Ärzte, Versorgung des täglichen Bedarfs, günstiger Wohnraum, günstiges Bauland, Naherholungsmöglichkeiten,familiengerechte Vereinsstruktur, …

  • Wir haben großen Respekt vor unseren Senioren.

Die demographische Entwicklung ist die große Herausforderung der nächsten Jahre. Wir müssen die Bedarfe unserer Senioren in der Versorgung, Gesundheit, gesellschaftliche Teilhabe, Wohnen, Dienstleistungen und Mobilität nachhaltig decken.

  • Der Flächennutzungsplan ist ein positives Entwicklungsinstrument.

Unsere hohe Wohnqualität mit den gewachsenen Strukturen muss durch den neuen Flächennutzungsplan erhalten bleiben. Eine langsame Einwohnerentwicklung ist in den nächsten 10 bis 15 Jahren bis zu einer Obergrenze von 8000 Einwohner denkbar. Eine maßvolle Ausweisung von Gewerbeflächen sollte genügen.

  • Wir möchten den öffentlichen Nahverkehr verbessern, möglichst in alle Richtungen.

Schnellbus 651 von Schwand aus nach Bauernfeind; Linie 51 von Kornburg über Weiherhaus zur Frankenstraße
Verbilligte Fahrscheine für Senioren, ähnlich wie für Schüler Wir wollen einen Bürgerbus wie aktuell in Flachslanden, Cadolzburg und Markt Erlbach; ausleihbare Mobicard, Fortbildungen über Fahrplannutzung Mitfahrzentrale, Mitfahrbänke, Nightliner bis nach Schwand sind sinnvoll.

  • Die Qualität der Infrastruktur und das Ortsbild muss ständig geprüft und gesteigert werden.

Unser Straßennetz muss ständig saniert werden, insbesondere die Verbindungstraße Schwand-Mittelhembach.
Die Glätzer-Weiher wären ein möglicher Standort für einen Badeweiher. Der Platz vor dem Margaretenhof soll umgestaltet werden.

  • Die Digitalisierung gehört zu den wichtigsten Entwicklungsthemen

Die digitale Kommunikation muss auf kommunaler Ebene verstärkt werden.Mobilfunklöcher müssen behoben werden.
Unsere Vereine und gesellschaftliche Gruppen sind die Säulen der Gemeinde und für unser Gemeindeleben
enorm wichtig.

  • Die Vereine prägen das gesellschaftliche Miteinander in Schwanstetten und müssen kommunal gefördert werden.

Die Jugend sollte gemeindliche Räume kostenfrei nutzen können. Die angedachte Feuerwehrzentrale sollte möglichst bald mit einem groben Zeitplan versehen werden.

  • Wir achten auf eine disziplinierte und innovative Haushaltspolitik.

Sparsame Haushalts- und Personalpolitik ist ein Steuerungsinstrument für flexible Kommunalpolitik.
Die Erlöse aus Grundstückskäufen sollten auch zum Teil direkt für die Familienförderung verwendet werden.
Wohnbauflächen sollten grundsätzlich in Gemeindebesitz sein.Die Zuführung zum Vermögenshaushalt sollte in den nächsten Jahren möglichst hoch sein, damit der Spielraum für größere Investitionen, zum Beispiel der Feuerwehrzentrale, durch das Anwachsen der Rücklagen im nächsten Jahrzehnt wiedergegeben ist.
Dafür stehen unsere Kandidatinnen und Kandidaten der Freien Wähler Schwanstetten.